Gemeinsames Singen und Muszieren im Garten im Seniorenzentrum Martha-Maria Nagold-Hochdorf

Betreuung im Seniorenzentrum Nagold-Hochdorf

Soziale Betreuung, ärztliche Versorgung, Wäscherei: Das Betreuungsangebot für Bewohner und Gäste im Seniorenzentrum Martha-Maria Nagold-Hochdorf

Seniorenzentrum Nagold-Hochdorf: Betreuung für Bewohner und Gäste

Sicher, geborgen, respektiert und angenommen: So sollen sich unsere Bewohner im Seniorenzentrum Nagold-Hochdorf fühlen. In unserer Einrichtung, die zum Diakoniewerk Martha-Maria gehört, erwartet sie eine wohnliche und harmonische Umgebung.

Unsere Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen sorgen mit ihrer Begleitung dafür, dass sehr viele Bedürfnisse und Wünsche unserer Bewohner erfüllt werden. Deshalb gibt es eine Reihe an Zusatzangeboten, die das Leben unserer Bewohner sowie der Gäste erleichtern und zu verbessern.

Unsere Betreuung im Seniorenzentrum Nagold-Hochdorf:

Einblicke in unsere tägliche Arbeit

Soziale Betreuung

Betreuungs- und Beschäftigungsangebote finden täglich auf allen vier Wohngruppen statt. Monatliche, kirchliche und jahreszeitbezogene Veranstaltungen werden über das Jahr den Bewohnern angeboten.

Es besteht eine eigene Konzeption die Bestandteil der Gesamtkonzeption ist.

Seelsorge

Einrichtungsleiterin Elena Schweizer am Klavier in der Kapelle im Seniorenzentrum Martha-Maria Nagold-Hochdorf

Gelebte Ökumene

Im Seniorenzentrum Martha-Maria Nagold-Hochdorf werden nach ökumenischer Tradition Menschen aller Glaubensrichtungen und Kirchenzugehörigkeiten betreut.  Pastoren und Pfarrer geben geistlichen Beistand. Wir haben ein offenes Ohr für die Leiden, Probleme und Nöte unserer Bewohner.

Regelmäßige Gottesdienste und Feierlichkeiten

Die Gottesdienste und die Bibelstunden finden wöchentlich statt und stehen allen Bewohnern offen. Weiterhin finden kirchliche Feste im Jahresverlauf statt. Jeden Morgen um 9 Uhr wird das „Wort zum Tag“ vorgelesen und kann wie auch die Gottesdienste über das Hausradio in allen Bereichen und Bewohnerzimmern gehört werden.

Das Diakoniewerk Martha-Maria hat mit den Pastoren, Pfarrern und Seelsorgern der Einrichtungen ein Seelsorgekonzept entwickelt.

Seelsorge in der Altenhilfe: Wichtige Vertrauenspersonen für Bewohner und Mitarbeitende (Folge 8)

Sie ist für alle da, die dort ein- und ausgehen: Als Seelsorgerin in den Martha-Maria Seniorenzentren Nürnberg und Eckental hat Susanne Bader ein offenes Ohr für Bewohner, Angehörige, aber auch für die Mitarbeitenden der Einrichtung. Egal, was die Menschen bewegt, die Seelsorgerin nimmt sich Zeit und hört zu.

In der achten Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, spricht Fabian mit Susanne über ihren Weg in die Seelsorge, ihre Arbeit, die sie gar nicht als Arbeit sieht – und über das ganz besondere Vertrauen, das ihr viele Bewohner und Mitarbeitende entgegenbringen.

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Bewohnerfürsprecher

Das Heimgesetz garantiert älteren Menschen, die in einer Senioreneinrichtung leben, die Möglichkeit zur Mitgestaltung der Angelegenheiten des Heimes. Da die Bewohner dazu häufig nicht mehr in der Lage sind, werden Ihre Rechte in unserer Einrichtung durch die Bewohnerfürsprecher vertreten.

Die Bewohnerfürsprecher sind Vermittler und Bindeglied zwischen der Einrichtungsleitung und den Bewohnern sowie den Angehörigen beziehungsweise Betreuern. Heimträger und Leitung sind verpflichtet, die Bewohnerfürsprecher vor mitbestimmungspflichtigen Entscheidungen anzuhören.

Die Verwaltung begleitet die Bewohnerfürsprecher und erstellt von den Sitzungen ein Protokoll. Die Einrichtungsleitung nimmt auf Wunsch an den Sitzungen teil.

Nach Paragraph 29 Heimmitwirkungsverordnung erstreckt sich das Mitwirkungsrecht der Bewohnerfürsprecher auf folgende Aufgaben:

  • Beantragung von Maßnahmen, die den Bewohnern dienen
  • Annahme, Weiterleitung und Klärung von Anregungen oder Beschwerden von Bewohnern und Angehörigen
  • Förderung des Einlebens neuer Bewohner
  • Beteiligung bei Entscheidungen, die im Paragraph 30 Heimmitwirkungsverordnung im Einzelnen aufgezählt sind
  • Bewohner- und Angehörigensprechstunde

Ehrenamt mit viel Verantwortung: Das machen Heimfürsprecher

Sie leben selbst nicht im Seniorenzentrum – und sprechen trotzdem für die Bewohnerinnen und Bewohner der Einrichtung: Die ehrenamtlichen Heimfürsprecher. Eine von ihnen ist Ruth Nerz. Sie engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich im ⁠Seniorenzentrum Martha-Maria Nagold⁠, seit zwei Jahren ist sie Heimfürsprecherin.

Im Gespräch mit Fabian erzählt sie in der 16. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, von ihrem Weg in dieses wichtige Amt, den Aufgaben als Heimfürsprecherin und ihrer Motivation, so viel Zeit für die Senioren zu investieren.

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Ärztliche Versorgung

Die Bewohner unserer Einrichtung haben freie Arztwahl. Viele werden nach dem Einzug in das Seniorenzentrum von ihrem vertrauten Hausarzt weiter betreut. Die Nennung eines behandelnden Arztes ist für das Leben in unserer Einrichtung Voraussetzung, um eine gute medizinische Versorgung gewährleisen zu können.

Sterbebegleitung

Die religiösen Wünsche unserer Bewohner sind für uns oberstes Gebot. Die Bewohner werden im Sterben von Angehörigen, Mitgliedern der Hospizgruppe Nagold und den Mitarbeitenden unserer Einrichtung begleitet.

Verpflegung

Ausgabe von Mittagessen im Seniorenzentrum Martha-Maria Nagold-Hochdorf

Täglich frische Mahlzeiten

Das Seniorenzentrum Martha-Maria Nagold-Hochdorf verfügt über eine eigene Verteiler- und Aufbereitungsküche. Die Speisen werden in der Klinik Hohenfreudenstadt täglich frisch zubereitet und geliefert. Die gelieferten Speisen werden in der Verteilerküche aufbereitet und in die Wohnbereiche verteilt.

Orientierung an ernährungswissenschaftlichen Richtlinien

Anregungen der Bewohner werden durch regelmäßige Befragungen ermittelt und im Speiseplan berücksichtigt. Ein regelmäßiges Wunschmenü rundet das Angebot ab. Die angebotene Vollkost, Diätkostform und vegetarische Kost orientieren sich an den gesundheits- und ernährungswissenschaftlichen Anforderungen und Normen.

Wäscherei

Das Seniorenzentrum Martha-Maria Nagold mit seiner hauseigenen Wäscherei, die dem modernen Hygienestandard entspricht, ist zuständig für die pflegeleichte und waschbare Bewohnerwäsche.

Nicht waschbare Kleidung muss von Angehörigen oder Betreuern auf Kosten der Bewohner in die Reinigung gebracht werden. Die Reinigung der Flachwäsche und der Dienstkleidung wird von einer externen Wäscherei übernommen.

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